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7 GEFAHREN FÜR DEN HUND - Kennst du sie?

Diese 7 Gefahren sind viel zu unbekannt und doch können sie Eure Hunde ernsthaft verletzen. Welche das sind, erfahrt Ihr hier:


1. Streusalz - Trockene Pfötchen


Im Winter ist es überall. Auf den Straßen, Gehwegen und sogar Feldwegen - Streusalz. Es baut Eis und Schnee ab, aber ist im Grunde Salz, das den Pfoten schadet. Wenn Ihr im Winter mit Eurem Hund lauft, meidet Gehwege, auf denen Ihr das Streusalz seht. Putzt nach dem Gassigehen die Pfoten ab und cremt sie bestenfalls mit Melkfett ein. Das pflegt die Pfötchen, macht sie widerstandsfähiger und schön weich.


2. Stöckchen - Splitter im Maul


Jeder kennt das typische Bild des Hundes, der sein Stöckchen überall mit sich rumträgt und es liebt, darauf rumzukauen. Genau das ist die Gefahr, denn nicht jedes Holz ist zum Nagen oder Zerkauen geeignet. Manche Hölzer splittern beim Zerkauen und rammen sich in die Mundhöhle. Die Folge davon sind Entzündungen oder schwerwiegende Verletzungen. Nehmt daher lieber ein Spielzeug mit, an dem sich Euer Vierbeiner nicht verletzen kann.


3. Maisfelder - scharfe Gefahr

Das Maislabyrinth ist nicht nur für Kinder ein Spaß, sondern auch für den Hund - bis er sich darin schneidet. Die Maispflanze wächst im Sommer mehrere Meter in die Höhe und ist für Hunde leicht zugänglich. Dennoch solltet Ihr strengstens darauf achten, dass Euer Hund nicht in das Maisfeld rennt. Die Blätter sind bei ausgewachsenen Pflanzen extrem scharfkantig und können ernste Schnittverletzungen hervorrufen.


Weitere Gefahren erfahrt Ihr in diesem Video:




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