Tierschutzhund adoptieren - 6 Tipps zur Vorbereitung
- fibisadventures
- 3. Jan. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Krümel ist seit einigen Wochen bei uns und stammt aus dem Tierschutz. Hieß für uns, dass wir uns anders auf den Kleinen Frechdachs vorbereiten müssen, als auf einen Welpen. Wie wir das gemacht haben, erfahrt Ihr jetzt.
Zeit nehmen
Es ist wie beim Welpen - Ihr braucht Zeit. Viel Zeit. Viel mehr Zeit, als Ihr wahrscheinlich ursprünglich dachtet. Jeder Schritt, sei es: das Spazierengehen, einfache Kommandos oder nur der Rufname, braucht schlichtweg Zeit. Nehmt Euch daher mehrere Wochen frei oder schaut, dass jederzeit eine Person Zeit für das Tier in der Anfangszeit hat.
Zuhause vorbereiten
Euer Zuhause muss für den Tierschutzhund vorbereitet sein. Das heißt:
- Kabel außer Reichweite bringen
- giftige Pflanzen in den Keller stellen oder an Orte, die der Hund nicht erreicht
- Teppiche entfernen
- Vasen, Fernseher oder andere empfindliche Objekte in geeigneter Höhe platzieren, um Schäden zu minimieren
Das Unerwartbare erwarten
Malt Euch wirklich jedes Szenario aus, das Ihr Euch vorstellen könnt und dann setzt noch eine Schippe drauf. Mit einem Tierschutzhund kann alles sein. Er könnte unerwartbare Krankheiten, Charakterzüge oder sonstige Komplikationen mit sich bringen. Plant diese so sorgfältig wie möglich ein und hofft auf das Beste.
Einkaufsliste:
Folgende Sachen würden wir empfehlen:
- Futter
- Näpfe
- Bett/Liegeplatz
- Sicherheitsgeschirr
- Halsband
- Feuchttücher
Was wir gekauft haben und weitere Tipps, erfahrt Ihr im Video:
Comments